Von Trier nach Auw a.d. Kyll

Bahnprojekt Eifelstrecke

Instandsetzung und Wiederaufbau

Die schweren Unwetter, die im Juli 2021 über Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hinweggezogen waren, haben auch die Schieneninfrastruktur der Deutschen Bahn auf der Eifelstrecke empfindlich getroffen. 

Die insgesamt über 160 Kilometer lange, stark beschädigte Eifelstrecke von Hürth-Kalscheuren bis Trier-Ehrang wird unter Hochdruck wieder aufgebaut. Mit der Inbetriebnahme einiger Streckenabschnitte in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz wurden bereits wichtige Meilensteine erreicht.

Hier finden Sie unsere interaktive Übersichtskarte zum Flutaufbau.

Detaillierte Informationen zu den Flutschäden und den Wiederaufbaumaßnahmen entlang der Eifelstrecke können Sie sich in unserer interaktiven Karte anschauen.

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Streckenverlauf der Eifelstrecke

Streckenverlauf

Gebündelte Arbeiten zwischen Gerolstein und Trier-Ehrang 

Auf der Eifelstrecke kommt es im Zeitraum vom 2.-21. August 2023 im Bereich zwischen Gerolstein und Trier-Ehrang im Zuge von Bauarbeiten zu Beeinträchtigungen. 

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Bahnübergang Sötenich

Kurzzeitige Sperrung des Bahnübergangs in Sötenich

Im Rahmen des Wiederaufbaus der Eifelstrecke zwischen Kall und Nettersheim wird der Bahnübergang (BÜ) „Rinner Straße“ in Sötenich von Montag, 31.07. bis Freitag, 04.08.2023 für Autofahrer gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können den Bahnübergang aber weiterhin nutzen.

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Bauarbeiter auf Gleis

Neues elektronisches Stellwerk in Speicher

Im Zuge des Wiederaufbaus der Eifelstrecke wird nicht einfach der Zustand vor der Flut wiederhergestellt. Ganz im Gegenteil: Die Eifelstrecke wird mit moderner Leit- und Sicherungstechnik ausgerüstet. Die vorhandenen Relaisstellwerke werden dafür durch elektronische Stellwerke ersetzt. Für die Umsetzung ist der Bau sogenannter Modulgebäude notwendig.

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