Von Trier nach Auw a.d. Kyll

Bahnprojekt Eifelstrecke

Instandsetzung und Wiederaufbau

Die schweren Unwetter, die im Juli 2021 über Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hinweggezogen waren, haben auch die Schieneninfrastruktur der Deutschen Bahn auf der Eifelstrecke empfindlich getroffen. 

Die insgesamt über 160 Kilometer lange, stark beschädigte Eifelstrecke von Hürth-Kalscheuren bis Trier-Ehrang wird unter Hochdruck wieder aufgebaut. Mit der Inbetriebnahme einiger Streckenabschnitte in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz wurden bereits wichtige Meilensteine erreicht.

Aktueller Stand zwischen Ehrang und Nettersheim

Hier finden Sie unsere interaktive Übersichtskarte zum Flutaufbau.

Detaillierte Informationen zu den Flutschäden und den Wiederaufbaumaßnahmen entlang der Eifelstrecke können Sie sich in unserer interaktiven Karte anschauen.

hier steht ein Text

Streckenverlauf der Eifelstrecke

Streckenverlauf

Neubau von Stützwänden am Haltepunkt Urft startet

Im Rahmen des Wiederaufbaus zwischen Kall und Nettersheim bauen wir von Ende April bis zum Sommer 2024 zwei Stützwände am Haltepunkt Urft. Dadurch kann es tagsüber zu Lärmbelästigungen in diesem Bereich kommen.

Durch das Hochwasser im Juli 2021 wurde die Böschung in diesem Bereich so stark weggespült, dass der Bahndamm nicht mehr tragfähig ist. Um den Bahndamm zu stabilisieren und bei möglichen zukünftigen Hochwasserereignissen zu schützen, errichten wir im Zuge des Wiederaufbaus Stützwände.

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Wiederaufbauarbeiten: Gleisschotter wird eingebaut

Detailplanung steht: Ab Ende Mai starten Arbeiten für Elektrifizierung der Eifelstrecke

Millioneninvestitionen in eine starke Schiene und umweltfreundliche Elektromobilität • Wiederaufbau der von der Flut zerstörten Strecke auf Zielgeraden • Züge während der Bauphasen in Teilabschnitten unterwegs

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Digitale Infoveranstaltung zu Wiederaufbau und Elektrifizierung zwischen Ehrang und Nettersheim

Sehr geehrter Damen und Herren,

auf der Eifelstrecke der Deutschen Bahn geht es weiter voran! Bald beginnt „die heiße Phase“ der Elektrifizierung, sodass zukünftig moderne, leisere und umweltschonendere Elektro-Züge die Gesamtstrecke befahren werden. 

An dieser Stelle möchten wir Ihnen zunächst für das uns bisher entgegengebrachte Verständnis bedanken. Wir wissen, dass Baustellen immer auch mit Belastungen einhergehen und setzen alles daran, diese so gering wie möglich zu halten. Dennoch werden sich bauzeitliche Einschränkungen auch im Zuge der Elektrifizierung nicht gänzlich ausschließen lassen. Es ist uns daher besonders wichtig, Sie transparent über den aktuellen Stand und die kommenden Schritte zu informieren.

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